ZUSAMMENFASSUNG
Lebensführung ist die Basis unserer psychischen Gesundheit.
Lebensführung ist die Art und Weise, wie wir unser alltägliches Leben gedanklich und praktisch gestalten. Alle Glaubenssätze und Verhaltensweisen, die uns durch unser Leben führen und die mit zwischenmenschlichen Beziehungen zu tun haben: Familie, Freundschaften, Beziehung, Ehe, Begleiten im Kindesalter und Formung durch die Ausbildung, durch den Beruf, das soziale Umfeld und den Zeitgeist.
Stress ist die Reaktion des Körpers auf von außen kommende Reize (Stressoren), die zur Bewältigung besonderer Anforderungen befähigen.
Stress beeinträchtigt im wesentlichem 3 körperliche Systeme:
- Nervensystem
- Endokrines oder Hormon System
- Verdauungssystem
Burnout wird als „Ausgebranntsein“ und „Zustand der totalen Erschöpfung“ mit dem Diagnoseschlüssel Z73.0 erfasst. Burnout ist nach dieser Klassifikation ein Einflussfaktor, aber kein Syndrom und keine eigenständige Krankheit. Als Hauptdiagnose wird gewöhnlich „Depression“ herangezogen.
Was ist Lebensführung – Basis unserer psychischen Gesundheit?
Auf die Frage, was Dalai Lama an der Menschheit am meisten überrasche, antwortete er: „Der Mensch! Denn er opfert seine Gesundheit, um Geld zu verdienen. Dann opfert er sein Geld, um seine Gesundheit wiederzuerlangen. Und dann hat er solche Angst vor der Zukunft, dass er sich nicht an der Gegenwart erfreut. Auf diese Weise lebt er weder in der Gegenwart noch in der Zukunft. Er lebt, als würde er niemals sterben, und dann stirbt er, ohne jemals wirklich gelebt zu haben.“
Unsere Lebensführung hat einen wesentlichen Einfluss auf unsere Arbeitsfähigkeit und Arbeitsbereitschaft, wenn wir arbeiten gehen.
Mit der ASchG-Novelle (BGBl. I Nr. 118/2012), die am 1.1.2013 in Kraft getreten ist, wird die Wichtigkeit der psychischen Gesundheit und der Prävention arbeitsbedingter psychischer Belastungen, die zu Fehlbeanspruchungen führen stärker betont. BGM Betriebliches Gesundheitsmanagement unterstützt als Unternehmensstrategie in der Umsetzung zu gesunden, vitalen, leistungsfähigen und leistungsbereiten MitarbeiterInnen.
Lebensführung ist die Art und Weise, wie wir unser alltägliches Leben gedanklich und praktisch gestalten. Dazu zählen: Alle Glaubenssätze und Verhaltensweisen, die uns durch unser Leben führen und die mit zwischenmenschlichen Beziehungen zu tun haben: Familie, Freundschaften, Beziehung, Ehe, Begleiten im Kindesalter und Formung durch die Ausbildung, durch den Beruf, das soziale Umfeld und den Zeitgeist.
Wieso bin ich so wie ich bin?
Die meisten psychischen Entwicklungen entstehen in der Kindheit. Der Erwachsene hat den Eindruck, dass die Art seines Verhaltens angeboren ist, er will damit sagen, unabänderlich sei. Die Eindrücke und Formungen, die ein Kind erlebt in seinen wichtigsten Grundbedürfnissen wie GEBORGENHEIT SCHUTZ LIEBE HUNTER DURST, sitzen umso fester, je früher im Kindesalter sie gesetzt werden. Vergleicht man die Psyche des Kindes mit einem unbeschriebenen Blatt eines Buches, so hat das am meisten Geltung, was zuerst eingetragen wird. Je älter das Kind wird, umso mehr Blätter sind beschrieben. Wenn später alle Kapitel fertiggeschrieben sind, ist eine Änderung herausfordernd.
Sigmund Freud 1856 – 1939 – Neurologe, Psychologe meinte, dass der offene und wertschätzende Umgang mit heiklen Themen, wie z.B. Sexualität ein Gradmesser für eine natürliche freie Persönlichkeitsentwicklung ist.
Virginia Satir 1916 – 1988 - eine der bedeutendsten amerik. Familientherapeutinnen sagte: „Ich glaube daran, dass das größte Geschenk, das ich von jemandem empfangen kann, ist, gesehen, gehört, verstanden und berührt zu werden. Das größte Geschenk, das ich geben kann, ist, den anderen zu sehen, zu hören, zu verstehen und zu berühren. Wenn dies geschieht, entsteht Beziehung.“
Gerald Hüther 1951 – Neurobiologe meint, dass Gefühle und damit der Prozess der Charakterbildung wie ängstlich, schöpferisch, inszenierend, verschlossen, zwanghaft werden neuronal vernetzt. Je häufiger eine Verbindung durch denselben Reiz bestätigt wird, desto intensiver verfestigt sich die Verbindung = das Gefühl, der Charakterzug.
95 % unserer Verhaltensweisen werden nach unseren Lebenserfahrungen unbewusst von unserem Unterbewusstsein gesteuert. Das menschliche Verhalten ist der äußerliche Ausdruck unserer inneren Überzeugungen und diese Überzeugungen sind bei den meisten schon entstanden, bevor sie alt genug waren, selbstständig nachzudenken. Solange wir diese Überzeugungen nicht hinterfragen, sehen wir alles, was uns widerfährt aus diesem einen Blickwinkel.
Was erzählt das Experiment Rose?
Die Mutter erklärt ihrem Kind, dass es sich an allen Blumen im Garten erfreuen dürfe, daran riechen und sie auch pflücken dürfe. Nur die Rose nicht, die sei gefährlich. Die Rose abzupflücken sei eine verwerfliche Tat und man erleide eine schwere Strafe. Das Kind wird die Rose ohne genauere Erklärung eine Zeitlang scheu meiden. Irgendwann wird die Neugier geweckt und das Kind kann der Versuchung nicht widerstehen, das Verbotene einmal zu tun. Das Kind fühlt sich in Folge des Riechens an der Rose schuldig und hat ein schlechtes Gewissen.
Auch nach Beendigung des Experiments und Aufklärung des Kindes bleibt eine Befangenheit gegenüber der Rose bestehen. Diese Einstellung zur Rose geht ins Unbewusste über und kann sich im späteren Leben unbewusst im Verhalten des dann Erwachsenen äußern. Solange diesem Menschen, wenn er erwachsen ist, nicht bewusst ist, dass seine Abneigung gegen Rosen durch das merkwürdige Experiment entstanden ist, wird er die Abneigung als angeboren oder in seinem Charakter liegend ansehen: Er mag eben Rosen nicht.
Durch die Vergangenheit ist der Mensch so geformt worden, dass er so ist, wie er in der Gegenwart ist, und dass er so handelt und denkt aufgrund seinen Erfahrungen in der Vergangenheit.
Der Mensch heute kann oft nicht sagen, was aus der Vergangenheit ihn so geformt hat, dass er sich heute so verhält, er zum Beispiel Minderwertigkeitskomplexe hat.
Grund ist, dass vieles unbemerkt im Unterbewusstsein liegt!
Wenn der Mensch aber nicht von Anbeginn an so war, siehe das Rosenexperiment, wie er jetzt ist, sondern wenn er so geworden ist, wie ihn das bisherige Leben geformt hat, warum soll nicht die Möglichkeit bestehen, dass er in Zukunft durch neue Erkenntnisse sich neue Glaubenssätze und Verhaltensweisen aneignen kann?
Was ist Stress? Welche Systeme im Körper reagieren auf Stress?
Der Endokrinologe Hans Seyle definierte 1950 Stress als unspezifische Reaktion des Körpers auf von außen kommende Reize (Stressoren), die zur Bewältigung besonderer Anforderungen befähigen – positiver Eustress, und zum anderen körperliche und geistige Belastung entstehen lassen – negativer Distress. Eustress wird als Herausforderung verstanden, durch die Körper und Geist stimuliert und die Lust zu verschiedenen Tätigkeiten angeregt werden. Diese Form des Stresses, euphorisch verstanden, beinhaltet Stimulation, Hochstimmung, Lust an der Arbeit, Leistung sowie Kreativität. Beim Distress ist keine Leistungssteigerung mehr möglich. Unser Organismus kennt keine Erholungsphasen mehr. Die Folge ist Überschreitung der Belastungsfähigkeit und Ausschüttung von Stresshormonen.
Wie läuft eine Stressreaktion lab?
Damit der Körper schnell mehr Energie bereitstellt, wird Adrenalin ausgeschüttet. Daraufhin wird das in den Muskeln und Leber gespeicherte Glykogen wieder in Glukose (Zucker) zurückverwandelt. Blutdruck und Puls steigen, damit die Muskeln besser mit Sauerstoff versorgt sind. Die Muskeln spannen sich an, um eine schnelle Reaktion zu ermöglichen. Die Pupillen weiten sich, damit wir auch unter ungünstigsten Lichtverhältnissen mehr sehen können. Immunsystem, Verdauung und Sexualfunktion werden „abgestellt“, weil ihr Energiebedarf gegenüber dem unmittelbaren Überleben – so nimmt des das Unterbewusstsein wahr – nachrangig ist. Hunger und Sexualtrieb sind angesichts von Lebensgefahr, die laut Unterbewusstsein da sein müssen, sonst hätten wir keinen Stress, eher unerwünschte Ablenkungen.
All diese Reaktionen sind perfekt geeignet, um eine akute körperliche Bedrohung zu bewältigen. Sobald die Gefahr vorüber ist und der Stress nachlässt, setzen die übrigen Körperfunktionen wieder ein und wir leben wieder im Gleichgewicht. Falls allerdings das limbische System beteiligt ist, weil wir Furcht, Ärger oder Trotz empfinden, gibt es an den Hirnstamm die Botschaft weiter, dass er die Stressreaktion sicherheitshalber aufrechterhalten soll – nur für den Fall, dass so etwas noch einmal passiert. So kann sich mit der Zeit eine chronische Stressreaktion entwickeln, bei der wir nicht einmal mehr erkennen, was den Stress eigentlich ausgelöst hat. Denn in Wahrheit ist unser Leben ja keineswegs in Gefahr.
Welche Systeme im Körper reagieren vorrangig auf Stress?
Stress beeinträchtigt im wesentlichem 3 körperliche Systeme:
- Nervensystem
- Endokrines oder Hormon System
- Verdauungssystem
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Nervensystem
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Hormonsystem
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Verdauungstrakt
Kennen Sie die Geschichte vom Frosch?
Die Geschichte vom Frosch im Wasser basiert auf einem wissenschaftlichen Experiment aus dem Jahr 1897:
Wenn man einen Frosch in kaltes Wasser setzt, schwimmt er fröhlich darin herum.
Setzt man hin in kochendes Wasser, so springt er sofort hinaus, um sich in Sicherheit zu bringen.
Setzt man den Frosch jedoch in kaltes Wasser und bringt dieses langsam zum Sieden, so registriert der Frosch den Übergang nicht uns springt nicht heraus……
Die Auswirkungen und Bedeutung einer Stress-Situation liegen nicht in dem Ereignis an sich. Die Fähigkeit sie hinzunehmen, besteht nicht in dem, was geschehen ist, sondern darin, wie wir das Ereignis auf uns selbst beziehen und wie wir darüber und über uns selbst denken und fühlen!
Was ist Resilienz? … Kommt in einem der nächsten Beiträge
Quellen: Joachim Bauer, Das Gedächtnis des Körpers, Wie Beziehungen und Lebensstile unsere Gene steuern, 2015 - Libby Weaver, Das Rushing Woman Syndrom, Was Dauerstress unserer Gesundheit antut, 2017 - Lisa Tomaschek-Habrina, Der Fleiß und sein Preis, Erfolg ohne Stress und Burnout, 2011
Was ist Burnout?
In Österreich gibt es keine organisierte und systematisierte Erfassung der Diagnose Burnout. Burnout wird in der Internationalen Klassifikation der Erkrankungen (ICD 10) nicht als Krankheit deklariert. Burnout wird als „Ausgebranntsein“ und „Zustand der totalen Erschöpfung“ mit dem Diagnoseschlüssel Z73.0 erfasst. Der Abschnitt Z enthält „Faktoren, die den Gesundheitszustand beeinflussen und zur Inanspruchnahme des Gesundheitswesens führen“. Burnout ist also nach dieser Klassifikation ein Einflussfaktor, aber kein Syndrom und keine eigenständige Krankheit. Als Hauptdiagnose wird gewöhnlich „Depression“ herangezogen.
Als Diagnoseinstrument für Burnout wird idR. das Maslach Burnout Inventory (MBI) eingesetzt. Es wurde 1981 von Christina Maslach und Susan E. Jackson entwickelt und erfasst das Bournout-Syndrom anhand von 22 Fragen (Items) nach drei Dimensionen:4 Emotionale Erschöpfung, Depersonalisierung, reduzierte persönliche Leistungsfähigkeit.
Seit Beginn der Forschung zum Burnout-Syndrom wird dieses als Reaktion auf chronische Stressoren im Beruf beschrieben. Nach Jaggi handelt es sich beim Burnout um eine körperliche, emotionale und geistige Erschöpfung aufgrund beruflicher Überlastung. Nach Richard Lazarus wird Burnout durch Stress ausgelöst, der aus Sicht der betroffenen Person nicht bewältigt werden kann. Es handelt sich um ein subjektiv wahrgenommenes Auseinanderklaffen von
externen (beruflichen) Anforderungen bzw. Belastungen einerseits und
individuellen Fähigkeiten zur Bewältigung der Beanspruchungen andererseits.
Diese Diskrepanz ist oft mit dem Gefühl der Ohnmacht verbunden.
Phasen des Burnout
Herbert Freudenberger und seine Kollegin Gail North haben zwölf Phasen im Verlauf des Burnout-Syndroms identifiziert. Die Reihenfolge muss jedoch nicht wie in der folgenden Auflistung verlaufen:
- Drang, sich selbst und anderen Personen etwas beweisen zu wollen
- extremes Leistungsstreben, um besonders hohe Erwartungen erfüllen zu können
- Überarbeitung mit Vernachlässigung persönlicher Bedürfnisse und sozialer Kontakte
- Überspielen oder Übergehen innerer Probleme und Konflikte
- Zweifel am eigenen Wertesystem sowie an ehemals wichtigen Dingen wie Hobbys und Freunden
- Verleugnung entstehender Probleme, Absinken der Toleranzgrenze
- Rückzug und dabei Meidung sozialer Kontakte bis auf ein Minimum
- offensichtliche Verhaltensänderungen, fortschreitendes Gefühl der Wertlosigkeit, zunehmende Ängstlichkeit
- Depersonalisierung durch Kontaktverlust zu sich selbst und zu anderen Personen; das Leben verläuft zunehmend funktional und mechanistisch
- innere Leere und verzweifelte Versuche, diese Gefühle durch Überreaktionen zu überspielen wie beispielsweise durch Sexualität, Essgewohnheiten, Alkohol und andere Drogen
- Depression mit Symptomen wie Gleichgültigkeit, Hoffnungslosigkeit, Erschöpfung und Perspektivlosigkeit
- erste Gedanken an einen Suizid als Ausweg aus dieser Situation; akute Gefahr eines mentalen und physischen Zusammenbruchs
Was sind heute hohe Belastungsfaktoren:
- Arbeit mit schwierigen Klienten oder Kunden
- Schlechte Arbeitsbedingungen und fehlende kollegiale Unterstützung
- Die persönliche Einstellung
Sehen wir uns an, was sich nach einem Trauma im Körper abspielt oder was anhaltender Stress infolge tiefsitzender Zukunftsangst bewirken kann.
Stadium 1: Unser akutes Stresshormon ist Adrenalin. Unter Adrenalin bekommen wir starkes Herzklopfen, wir beginnen zu zitteln, die Gedanken überschlagen sich und wir zucken zusammen, wenn wir erschrecken. Adrenalin behindert die optimale Verdauung.
Stadium 2: Nach dem ersten Schreck setzt normalerweise die zweite Stressphase ein. Sei geht mit der Produktion des Stresshormons Cortisol einher. In diesem Stadium kann man meist gut einschlafen, wacht aber zwischen zwei und drei Uhr morgens auf, sobald der natürliche Cortisolanstieg einsetzt. Anfangs hat das Cortisol noch eine wunderbare Wirkung, denn als Entzündungshemmer schützt es uns vor entzündlichen Stoffwechselreaktionen infolge des Adrenalins. Hält der Stress jedoch länger an, als der Körper es verträgt, dann beginnt Cortisol mit dem Muskelabbau, unterdrückt das Immunsystem und erzeugt ein unbändiges Verlangen nach Süßem.
Stadium 3: Das nächste biochemische Stadium, insbesondere bei anhaltendem Stress, kann mit einem Cortisolabfall einhergehen. Wenn der Körper über Jahre sehr viel Cortisol erzeugt hat, sind die Nebennieren irgendwann so ausgelaugt, dass sie ihre Funktion einstellen. Diese Nebenierenschwäche wird auch gern als Burnout bezeichnet. Ein Leitsymptom ist anhaltende, starke Müdigkeit.
Quelle: Joachim Bauer, Das Gedächtnis des Körpers, Wie Beziehungen und Lebensstile unsere Gene steuern, 2015 - Volkswirtschaftliche Analyse eines rechtzeitigen Erkennens von Burnout
o. Univ. Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Friedrich Schneider Institut für Volkswirtschaftslehre, Vorstand des Forschungsinstituts für Bankwesen, Johannes Kepler Universität Linz, Altenbergerstraße 69, 4040 Linz, Tel.: +43/732/2468-8210, Fax: +43/732/2468-8209, E-mail:
Für Sie zum Reflektieren
Wie führen sie ihr Leben?
Wie nehmen sie ihre zwischenmenschlichen Begegnungen wahr?
Haben sie sich schon einmal Zeit genommen, zu reflektieren, sich zu überlegen wieso sie sich so verhalten, wie sie sich verhalten?
Woran sie glauben?
Was macht sie freudig, traurig, ärgerlich, wütend macht? Und warum? Was dahinter steckt?
Welche Stresserfahrungen haben sie gemacht?
Wie reagiert ihr Körper auf Stress?
Was haben sie von Burnout gehört? Selbst miterlebt?
BGM – Betriebliches Gesundheitsmanagement ist der zukünftige strategische Ansatz, um Folgen von Stress und Burnout im Unternehmen psychisch wie kostentechnisch abzufangen und die MitarbeiterInnen in ihrer psychischen Gesundheit und Widerstandskraft zu stärken.
Ist corporate health, englischer Ausdruck für BGM – Betriebliches Gesundheitsmanagement, bei IHNEN, IHREM Unternehmen schon angekommen?